Haare färben – aber schonend
Vielleicht hat man selbst schon das eine oder andere graue Haar und möchte den Ansatz färben oder man hat ansonsten dunkle Haare, möchte sie aber lieber blond. Es gibt viele Gründe, warum sich Frauen und Männer regelmäßig die Haare färben möchten. Wer nun nicht ständig zum Friseur laufen will, kann die Haare auch zu Hause selbst färben. Mit den passenden Produkten, wie zum Beispiel Echosline Haarfarbe, ist das gar nicht schwer und schnell erledigt. Dabei sollte man sich jedoch bestens vorbereiten und immer nach den Anweisungen des Herstellers vorgehen, damit das Ergebnis auch später dem eigenen Wunsch entspricht und die Haare nicht unnötig belastet werden.
Haarfarbe oder Tönung?
Wer in Sachen Haare eine Veränderung Wunsch steht immer vor der Frage, welche neue Haarfarbe denn gewollt ist. Sollen die Haare gefärbt, getönt oder sogar blondiert werden? Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Unterschiede es bei den einzelnen Methoden gibt und was man auf jeden Fall beachten sollte.
Tönung
Bei einer Tönung hält die Farbe nicht dauerhaft. Sie wäscht sich beim Haarewaschen nach und nach aus. Das liegt daran, dass die Farbe nicht in die Haarstruktur eindringt, sondern sich nur auf der äußeren Schicht absetzt. Das hat aber auch Vorteile, denn so entsteht zum Beispiel auch kein Ansatz. Allerdings ist es leider auch nicht möglich, mit einer Tönung die Haare großartig zu verändern. So lassen sich zum Beispiel auch graue Haare mit einer Tönung nur sehr selten abdecken. Eine Tönung wird eher dann empfohlen, wenn man die Naturfarbe etwas auffrischen möchte oder dem Haar einen neuen Glanz verleihen will.
Coloration
Wer seine Haare deutlich und langanhaltend verändern möchte, sollte zu einer Coloration greifen. Die Farbpigmente dringen in das Innere der Haare ein und setzen sich dabei fest, sodass diese nicht ausgewaschen werden können. Eine Coloration wächst sich also nach und nach raus, sodass halt auch wieder ein Ansatz entsteht.